* 19 *

19. Mr. Ephaniah Grebe

 

Ephaniah

»Foxy?«, zischte Beetle.

Neunzehn Schreiber schauten von ihrer Arbeit auf, und das Kratzen von neunzehn Schreibfedern verstummte.

»Ja?«, antwortete Foxy.

»Könntest du für mich auf den Laden aufpassen? Ich habe etwas zu erledigen.«

Foxy zögerte. »Und was ist mit ihr?«, flüsterte er und deutete mit dem Daumen auf die Tür, hinter der Jillie Djinn das Einstellungsgespräch mit Merrin führte. »Sie kommt erst in zweiundzwanzigeinhalb Minuten wieder heraus«, sagte Beetle und dachte im Stillen, dass Miss Djinns Pünktlichkeitsfimmel bisweilen auch seine Vorteile hatte. »Bist du sicher?« Beetle nickte.

Foxy, der gerade damit beschäftigt war, Jillie Djinns Berechnungen der Schellfischpreise für die nächsten dreieinhalb Jahre ins Reine zu schreiben, war dankbar für eine Unterbrechung. Er rutschte von seinem hohen Hocker und kam in den Kundenraum geschlurft. Beim Anblick der triefnassen und zerzausten Prinzessin zog er die Augenbrauen hoch, sagte aber nichts.

Beetle reckte den Daumen nach oben und sagte zu Jenna: »Ich gehe jetzt besser und bringe das hier nach unten, solange noch Zeit ist.«

»Kann ich mitkommen?«, fragte sie.

»Was?« Beetle war verwundert. »Mit mir?«

»Ja. Ich würde gern sehen, was mit der Karte geschieht.« Jenna wollte die Karte keine Sekunde aus den Augen lassen, denn sie war ihre einzige Hoffnung, Nicko wiederzubekommen.

»Nun ja. Natürlich. Ah ... hier entlang.« Unter Foxys staunendem Blick hielt er Jenna die Tür auf, die den Kundenraum vom eigentlichen Manuskriptorium trennte. Achtzehn Federn stellten das Kratzen ein, und achtzehn Augenpaare verfolgten, wie Beetle niemand Geringeres als die Prinzessin an den Schreibpulten vorbei zur Kellertreppe führte.

Der Keller bestand genau genommen aus vielen einzelnen Kellerräumen. Im Laufe vieler Jahrhunderte hatte sich das Manuskriptorium die Keller der Nachbarn, meist ohne ihnen Bescheid zu sagen, einverleibt und verfügte nun über ein weitläufiges Netz von unterirdischen Räumen, in denen Beetle nun Mr. Ephaniah Grebe, den Konservator und Restaurator des Manuskriptoriums, zu finden hoffte.

Ephaniah Grebe arbeitete nicht nur im Keller, er wohnte auch dort. Keiner der derzeitigen Schreiber konnte sich erinnern, Ephaniah jemals oben gesehen zu haben, allerdings ging das Gerücht, dass er des Nachts nach oben kam, wenn alle anderen nach Hause gegangen waren. Selbst Jillie Djinn hatte ihn nur einmal gesehen, nämlich an jenem Tag, als sie in das Amt der Obergeheimschreiberin eingesetzt wurde. Beetle hingegen kannte ihn gut.

Gewöhnlich wurde alles, was konserviert oder restauriert werden musste, abends in einem Korb oben auf die Kellertreppe gestellt. Am nächsten Morgen war der Korb fort, und an derselben Stelle standen ein paar restaurierte oder konservierte Gegenstände, die im Lauf der letzten Woche oder zuvor dort abgestellt worden waren. Beetle wäre nicht im Traum eingefallen, die kostbaren Papierschnitzel in einem Korb unbewacht zurückzulassen, und so machte er sich zusammen mit Jenna auf die Suche nach Ephaniah Grebe, während Foxy oben in banger Sorge nach Jillie Djinn Ausschau hielt – nicht aber nach Kunden, denn vorsichtshalber hatte er die Ladentür abgeschlossen, um jeder Gefahr von dieser Seite vorzubeugen.

Am Fuß der Kellertreppe führte ein langer, dunkler Korridor zu einer Tür, die mit grünem Stoff bezogen und mit großen Messingnieten beschlagen war. Beetle gab ihr einen kräftigen Stoß, und sie schwang an gut geölten Angeln auf. Der Keller war anders, als Jenna erwartet hatte. Er war hell und gut belüftet, und es roch frisch und sauber. Die Wände waren weiß getüncht, die Fliesen geschrubbt, und von der gewölbten Decke baumelten Lampen, die mit einer hellen weißen Flamme brannten und ein leises Zischen erzeugten – das einzige Geräusch, das hier unten zu vernehmen war.

Den ersten Kellerraum kannte Beetle gut, denn hier hatte er mit Ephaniahs Hilfe seine Uhr zusammengesetzt. Der Konservator und Restaurator nannte ihn seinen Maschinenraum, denn er war von kleinen und nicht ganz so kleinen mechanischen Puppen bevölkert. Eine dieser Puppen – ein Ruderer, der in seinem Boot von einer kreisenden Möwe verfolgt wurde – setzte sich plötzlich in Bewegung, als Jenna vorbeiging. Viel hätte nicht gefehlt, und sie hätte geschrien. Aber von Ephaniah Grebe war nichts zu sehen.

Der nächste Keller war voller Regale, allesamt gefüllt mit bunten Flaschen, von denen jede einzelne sauber etikettiert war. Auf einem Tisch stand eine Glasglocke, und darunter lag ein zerquetschter Vergiss-mich-nicht-Zauber, den ein paar Tage zuvor, wie sich Beetle erinnerte, eine besorgte Frau gebracht hatte. Auch in diesem Keller war niemand.

Beetle kam sich wie ein Eindringling vor, als er Jenna noch tiefer in die Flucht von Kellerräumen hineinführte, in denen ihre Schritte hart von den Backsteinwänden widerhallten. Er staunte über die vielen unterschiedlichen Arbeiten, die hier unten durchgeführt wurden. In einem Raum lag zum Beispiel ein kleines Buch. Seine Seiten waren wie ein Fächer geöffnet, und jede einzelne Seite war mit einer langen dünnen Nadel an ein dünnes Stück Karton gespießt. Daneben sah man eine Pinzette und ein Glas mit frisch gesammelten Papierkäferlarven. Ein anderer Keller beherbergte eine kleine Schlange, die sich aufbäumte, als wollte sie zustoßen. Beetle sprang erschrocken zurück, ehe er beschämt erkannte, dass die Schlange ausgestopft war. Und eine Schachtel, die daneben stand und verschiedene Schlangenzähne enthielt, verriet ihm, dass ihre Giftzähne ausgetauscht werden sollten.

Aber noch immer keine Spur von Ephaniah Grebe. Da Beetle befürchtete, dass ihnen die Zeit davonlief, beschleunigte er seine Schritte. Sie durcheilten Keller um Keller. In jedem stand ein Tisch, auf dem zurzeit an irgendeinem Gegenstand gearbeitet wurde, aber in keinem war Ephaniah Grebe, bis sie schließlich in den breiten überwölbten Durchgang gelangten, der in den letzten und größten Kelleraum mündete.

Ullr fuhr unter Jennas Mantel seine Krallen aus.

Auf den ersten Blick schien auch dieser Keller leer zu sein, bis auf einen runden Tisch in der Mitte, über dem eine weiß leuchtende, zischende Lampe hing. Doch während sie noch im Durchgang standen, lenkte eine kaum merkliche Bewegung ihre Aufmerksamkeit auf eine Gestalt, die in der anderen Ecke auf einem hohen Hocker saß und sich über eine Werkbank beugte. Der Mann war in einen weißen Umhang gehüllt, der mit der weiß getünchten Wand dahinter vollkommen verschmolz.

»Ähem«, räusperte sich Beetle. Es kam keine Antwort. »Verzeihung«, sagte er. Immer noch keine Reaktion. Der Mann schien ganz in seine Arbeit vertieft. In wachsender Sorge, denn Miss Djinns Vorstellungsgespräch dauerte nicht mehr allzu lange, eilte Beetle zu ihm und tippte ihm auf die Schulter. Der Mann fuhr erschrocken in die Höhe und drehte sich um.

»Ephaniah, verzeihen Sie die Störung«, sagte Beetle, »aber ich ...«

»Iiiih!«, schrie Jenna auf und hielt sich entsetzt die Hand vor den Mund. Das Gesicht des Mannes war zur Hälfte das einer Ratte. Rattennase, Rattenschnurrhaare und zwei lange gelbe Nagetierzähne. Der Rattenmund öffnete sich vor Schreck und entblößte eine spitze rosa Zunge. Hastig verhüllte der Mann den unteren Teil seines Gesichts mit einem langen weißen Seidentuch, das lose um seinen Hals lag, indem er es hochzog und sich so lange um das Gesicht wickelte, bis die vorspringende spitze Rattennase unter der Seide verschwunden war.

»Oh«, entfuhr es Beetle, der begriff, dass er Jenna hätte vorwarnen müssen. »Verzeihen Sie, Ephaniah. Ich wollte Sie nicht stören.«

Ephaniah Grebe nickte, gab ein Quieken von sich und schob sich die dicke Brille in die Stirn. Darunter kamen ein Paar funkelnde grüne Augen zum Vorschein, die eindeutig Menschenaugen waren, und Jenna beruhigte sich. Beetle setzte zu einer weiteren Entschuldigung an, doch Ephaniah hob die Hand und gebot ihm Einhalt, rutschte von seinem Hocker und verbeugte sich tief vor Jenna. Dann zog er ein längliches Silberetui aus der Tasche.

Das Etui enthielt eine Kartei, die aus Hunderten von kleinen weißen Karten bestand. Ephaniah Grebe blätterte eilends durch die Karten, zog eine, die ziemlich abgegriffen aussah, heraus und legte sie auf den Tisch. Er winkte Jenna und Beetle heran und deutete auf die Karte. Darauf stand: KEINE ANGST. ICH BIN EIN MENSCH.

»Oh. Was ... ist passiert?«, fragte Jenna.

Eine andere, ebenso abgegriffene Karte nahm den Platz der ersten ein: LEBENSLÄNGLICH IN RATTE VERHEXT. MIT 14 IM MAGAZIN FÜR WILDE BÜCHER VON SCHWARZHEXENTAGEBUCH UND DUNKELRATTENREBUS HINTERRÜCKS ANGEFALLEN.

Beetle schluckte. Er hatte Ephaniah nie danach gefragt, was mit ihm geschehen war, doch überrascht war er nicht. Er hatte sich schon immer gefragt, was wohl passieren würde, wenn sich zwei Dunkelbücher zusammentaten und über ihn herfielen.

Eine weitere Karte: HEXENMUTTER MORWENNA HAT MICH GERETTET. JETZT NUR TEILWEISE VERHEXT. Er streckte ihnen die Hände hin. Es waren eindeutig Menschenhände, nur die Nägel waren merkwürdig lang und schmal, und Jenna fand, dass sie eine gewisse Ähnlichkeit mit Rattenkrallen hatten.

Beetle bemerkte, dass er Jenna nicht vorgestellt hatte. »Ephaniah«, sagte er, »das ist Prinzessin Jenna.«

Ephaniah Grebe verbeugte sich und legte, nachdem er eine Weile fieberhaft in seiner Kartei geblättert hatte, eine unbenutzte, makellos weiße Karte auf den Tisch: WILLKOMMEN, MAJESTÄT.

Dann folgte wieder eine abgegriffene Karte: WAS KANN ICH FÜR SIE TUN?

Als Antwort legte Beetle den zusammengerollten Seidenbeutel auf den Tisch und rollte ihn auseinander. Beim Anblick der durchweichten Papierklumpen, die zum Vorschein kamen, stöhnte er. Anscheinend war er so damit beschäftigt gewesen, Jenna zu trösten, dass ihm die Größe des Schadens gar nicht richtig zu Bewusstsein gekommen war, die durch den Zusammenprall, aber auch durch die Nässe entstanden war. Die Tinte war verlaufen, ein Großteil der Bleistiftlinien verwischt, und viele Papierschnitzel waren jetzt zu Klumpen verklebt. Beetle fühlte sich an den Pappmascheebrei erinnert, mit dem er im Kindergarten gespielt hatte.

Ephaniah Grebe ließ ein lang gezogenes »Aaaah« vernehmen, das in Beetles Ohren mehr nach einem ängstlichen Schaf als nach einer Ratte klang. Der Konservator setzte die dicke Brille wieder auf die Nase und nahm die Bescherung genauer in Augenschein. Bald lag die nächste Karte auf dem Tisch: WAS IST DAS?

Beetle erklärte, so gut es ging, was das war und warum sich die Papiere in einem so beklagenswerten Zustand befanden. Während er sprach, wurde Jenna immer aufgeregter, und schließlich platzte sie heraus: »Bitte, Mr. Grebe. Sagen Sie, dass Sie alles wieder zusammensetzen können. Bitte.«

Die nächste Karte landete auf dem Tisch: DAS IST SCHWIERIG.

Dann, als er Jennas enttäuschtes Gesicht sah, eine weitere: ABER NICHT UNMÖGLICH.

»Diese Papierschnitzel«, sagte Jenna einfach nur, »sind meine einzige Chance, meinen Bruder wiederzusehen.«

Ephaniah Grebe hob verdutzt die Augenbrauen und legte auf eine Weise den Kopf auf die Seite, die Jenna – durchaus angenehm – an Stanley erinnerte. Dann griff er zu Block und Bleistift und schrieb: Ich werde mein Möglichstes tun. Das verspreche ich.

»Vielen Dank, Mr. Grebe«, sagte Jenna. »Vielen Dank!«

Damit verließen sie den Konservator, der bereits mit einer Pinzette in den nassen Klumpen stocherte. Im Hinausgehen wandte Jenna den Kopf, um einen letzten Blick auf die kostbaren Papierschnitzel zu werfen – und hätte fast ein zweites Mal laut geschrien. Unter Ephaniah Grebes bauschigem weißem Gewand ringelte sich ein langer, rosiger Rattenschwanz hervor.

Beetle schritt eilig aus. »Wir müssen uns sputen«, keuchte er, als Jenna zu ihm aufschloss. »Miss Djinn wird jede Minute herauskommen.« Jenna nickte. Zusammen rannten sie durch die Keller zurück, stürmten die Treppe hinauf und traten im selben Moment ins Manuskriptorium, als eine lächelnde Jillie Djinn aus dem Besprechungsraum erschien, gefolgt von einem grinsenden Merrin Meredith.

Das Lächeln der Obergeheimschreiberin erstarb, als sie Beetle aus dem hinteren Teil des Manuskriptoriums kommen sah. »Wieso haben Sie schon wieder Ihren Posten verlassen?«, verlangte sie zu wissen und fügte, als sie Jenna bemerkte, leicht gereizt hinzu: »Guten Tag, Prinzessin. Wir fühlen uns geehrt, Sie so viele Male an einem einzigen Tag zu sehen. Kann ich Ihnen behilflich sein?«

»Nein, danke, Miss Djinn«, erwiderte Jenna mit ihrer Prinzessinnenstimme. »Ihr Prüfgehilfe Beetle war uns sehr behilflich. Wir bedauern, dass er unsertwegen seinen Posten verlassen musste. Aber selbstverständlich hat er dafür Sorge getragen, dass er nicht unbesetzt blieb. Nun aber dürfen wir uns verabschieden, denn uns erwarten dringende Geschäfte.«

»Ah ja«, sagte Jillie Djinn, die wieder das unbestimmte Gefühl hatte, zum Narren gehalten zu werden, aber nicht recht wusste, warum. Sie deutete eine schwache Verbeugung an und beobachtete, wie der Schreiber, der am nächsten zur Tür saß, von seinem Hocker sprang und der Prinzessin die Tür aufhielt. Kaum war diese im Stile einer Marcia Overstrand hinausgerauscht, wandte sie sich an Beetle. »Da die Prinzessin Ihre Dienste nun nicht mehr benötigt, Mr. Beetle, können Sie den restlichen Nachmittag dazu nutzen, unseren neuen Schreiber einzuarbeiten.«

»Was?«, entfuhr es Beetle.

Merrin Meredith lugte hinter dem weiten blauen Seidengewand seiner neuen Chefin hervor und schnitt ihm eine Grimasse. Beetle war drauf und daran, sie zu erwidern, besann sich aber im letzten Moment eines Besseren.

»A... aber er hat doch die Prüfungen gar nicht abgelegt«, konnte er sich nicht verkneifen zu protestieren.

»Mr. Beetle«, entgegnete Jillie Djinn frostig, »Ihnen steht kein Urteil darüber zu, nach welchen Gesichtspunkten ich meine Schreiber ernenne. In Ihrem Fall mögen die Prüfungen des Manuskriptoriums nötig gewesen sein, aber Daniel hat so gute Vorkenntnisse vorzuweisen, dass ich sie in seinem Fall für völlig überflüssig halte. Und jetzt wäre ich Ihnen dankbar, wenn Sie meiner Aufforderung nachkommen und unseren neuen Schreiber herumführen würden. Sie haben eine Stunde und dreiunddreißig Minuten. Ich schlage vor, Sie fangen gleich an. Wo Sie anfangen wollen, überlasse ich Ihnen.«

Beetle grinste. Er wusste genau, wo er anfangen wollte – im Magazin für wilde Bücher.

Septimus Heap 04 - Queste
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